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FuSoLa 2010

Es war so eine gute Zeit, in der sich 20 Leiter mit bis zu 120 Kindern zwischen 5 und 15 auf den Weg in die Deutschschweiz gemacht haben, dort eine Woche lang, Spiel, Spass und ab und zu etwas Neckisches erlebt haben. Sie ist vorbei! Das letzte FuSoLa Lager ist durch und es hinterlässt bei jedem Leiter eine grosse Lücke.

Das FuSoLa ist ein Fussballsommerlager, welches durch Renato Gsponer und seiner Gattin Beatrice organisiert und durchgeführt worden ist. Für mich war es eine ehre mit diesen Leuten zehn Jahre lang als Leiter zu dienen. Die ersten Jahre war ich im Leiter Team Sport, welche in den Fussballblöcken (Ligen) als Schiedsrichter tätig waren, beschäftigt. Die letzten Jahre hingegen war ich im Team Alternativ tätig, wo viele andere Leiter und ich für die Kinder zwischen den Sportblöcken verantwortlich waren. Hier wurden zum Beispiel Wanderungen, Nachtwanderungen, Brettspielabende, Turnhallenabende und das legendäre Nachtprogramm durchgeführt.

Auch wenn man aufgrund der schlaflosen und kurzen Nächte (Überwachung der Schlafräume auf Störenfriede) ab und zu am Limit war, war es doch eine Herausforderung die ich auch heute noch gerne übernehmen würde, wenn es das Lager weiterhin geben würde.

Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Organisatoren Renato und Beatrice nochmals für das Vertrauen, dass Sie mir während den letzten 10 Jahre als Leiter geschenkt haben bedanken.

Veränderungen

Veränderungen in 2010

Nach längerer Abwesenheit vom Netz, melde ich mich wieder zurück und habe so einiges zu erzählen. Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Daher gehe ich mal chronologisch vor.

Als erstes kam das Jahr 2010. Kurz darauf fing bei mir als Revisor die strengste Zeit des Jahres an, denn es müssen wieder einmal die Bücher der Abschlüsse von Firmen geprüft werden. So will es das Gesetz. Darum war ich in den letzten Wochen und Monaten nicht mehr so aktiv in meinem Blog.

Ende Februar war es dann schliesslich so weit. Der Zusammenzug mit meiner Freundin in die neuen Wohnungen (nähe Westside) stand auf dem Programm. Ich kann nur jedem empfehlen, nie zwei Wohnungen an einem Wochenende zu zügeln. Alle beteiligten Personen ging es am Sonntag Abend ziemlich bes**issen. Jedoch waren auch alle froh, dass das Zügelwochenende endlich vorbei war. Hier nochmals ein Riesen DANKESCHÖN an unsere fleissigen Helfer.

Mitte März war dann die strenge Zeit eines Revisors vorbei und man konnte sich den Berichten widmen. Mich hingegen zog es zum Miitär. Ich musste meine obligaten drei Wochen WK verrichten. In dieser Zeit muss ich mal den Fokus ändern und bin nicht als externer Revisor tätig, sondern als interner. Immerhin habe ich ein gutes Gewissen, dass unsere Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden.

Nun fing der April auch schon an und meine Freundin und ich überlegen uns, wann wir die fleissigen Helfer bei uns einladen. Ich freue mich schon ganz fest auf die Einweihungsparty.

Die fleissigen Helfer werden informiert 🙂 Keine Panik.

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Olympia

So, da fängt es wieder an. Olympia!

Die Schweiz geht mit 142 Olympioniken nach Vancouver und ich bin mir sicher, dass einige davon mit einer Goldmedaille heimkehren werden.

Schade eigentlich, dass ich nicht alle Disziplinen live verfolgen kann, da mich die Busy Season in Schacht hält und ich erst so gegen 20 Uhr immer zu Hause ankomme.

Trotzdem wünsche ich unseren Schweizern, viel Glück bei den olympischen Spielen in Vancouver!

I’m Swiss, and I’m Proud!

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Ein gutes neues Jahr

Das neue Jahr 2010 ist angebrochen. Für mich ist es das Jahr mit den meisten Veränderungen. Hier ein kleiner Abriss, was dieses Jahr alles abgeht:

  • Busy Season: Bei der Arbeit wird mir sicherlich nicht langweilig, denn der Jahresabschluss lässt wieder auf sich warten und jeder Kunde will der erste sein.
  • Umzug Ende Februar: Der Umzug findet Ende Februar statt. Freiwillige Helfer sollten sich bei mir melden. Es zieht mich Richtung Westside in Bern. Die Wohnung wird Ende Februar bezugsbereit sein. Ich freu mich drauf.

Dies ist nur ein kleiner Abriss, mehr folgt bald…

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Hochzeit am Sylvester

Dies ist zwar nicht der meistgewählteste Zeitpunkt für eine Hochzeit, trotzdem war ich am 31. Dezember 2009 an einer Hochzeit.

Das Datum scheint irgendwie komisch, dennoch war es ein sehr gelungener Abend mit sehr feinem Essen und Trinken.

Man merkte wie auch oben im Bild (Postfinance Arena) nicht, dass die Hochzeit in einer Turnhalle stattfand. Denn die Turnhalle wurde sehr stimmungsvoll eingerichtet und das Essen und Trinken war sehr gut.

Des Weiteren durfte man Sylvester mit sehr vielen neuen Leuten, sowie neuen Kollegen feiern, was es sehr amüsant machte.

Fotos werden wir hoffentlich bald zugesandt erhalten 🙂

What a feeling

What a feeling

Es ist wieder mal soweit. Eine neue Woche hat schon angefangen, ich sitze wiederum vor dem Laptop und versuche meinem Blog etwas hinzuzufügen.

Das einfachste wäre, wenn ich etwas über mein erlebtes Wochenende schreiben würde. Aber irgendwie will ich das auch nicht. Nicht das dich das nichts angeben würde, aber trotzdem erzähle ich nicht alles. Sorry lieber Blogleser.

Dennoch möchte ich wieder mal etwas über mein Glücklich sein schreiben, denn dieses Gefühl ist absolut der Hammer. Und das Zitat von Albert Schweitzer ist sehr passend:

„Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.“

Ich weiss jetzt, das ich glücklich bin.

Ein berühmte TV-Moderatorin sagte dazu immer nur eines: „Alles wird GUT!“. Und ich denke, das man so einiges mit der richtigen Einstellung verändern kann, auch wenn das niemand verlangt.

Ich wünsche allen Bloglesern eine gute Zeit, geniesst die gute Stimmung, das schöne Wetter und seid glücklich. Ich würde euch gerne von meinem Glück weitergeben, jedoch sollte man dies Glück selber finden.

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Ferienzeit – schöne Zeit

Endlich ist sie da, die Ferienzeit. Meine Ferienzeit ist zwar beschränkt, indem ich für die Akademie für Wirtschaftsprüfer bin und über den Sommer durch auch Kurse besuchen darf. Dies ist jedoch das kleine Übel.

Denn zu einem Sommer gehören lange Grillabende. Und diese lasse ich mir nicht nehmen. Was gibt es gemütlicheres als mit einem guten Stück Fleisch, einer Flasche Bier oder einem guten Glass Wein den Sonnenuntergang zu geniessen.

Mmmmm, I‘m loving it! (Sorry, es ging gerade so durch mit mir).

So, leider muss ich jetzt schon weg, denn ich habe zum grillieren (deutsch: grillen) abgemacht und das kann auch mein eigener Blog nicht verhindern.

In diesem Sinne, geniest das Wetter so wie es kommt, geht grillieren/grillen und geniest es!

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Einfach glücklich sein

Es war einmal vor langer Zeit, als mich eines Tages mein Glück verliess. Lange war ich auf der Suche nach neuem Glück. Trotz langer und intensiver Suche nach Glück, fand ich es nicht.

Mir kam es vor, dass je mehr ich danach suchte, desto weiter weg war das Glück. Daher stellte ich mir die Frage: Kann man das Glück finden, wenn man danach sucht, oder findet das Glück einen, wenn man es verdient?

Kurzum suchte ich es nicht mehr aktiv und es fand mich. Zwar fand ich das Glück nicht, sondern ich merkte, dass das Glück portionenweise auf mich prasselte. Ich war so was von überrascht, dass das Glück mich gefunden hatte.

Jedoch hielt dieses Glück nicht lange an. Es kam schon vor, dass das Glück für mehrere Stunden da war. Danach verflog es beinahe von einer Sekunde auf die andere.

Wie konnte man also das Glück nun für sich gewinnen? Nach langem Kopfzerbrechen war es so weit. Ich begriff langsam, dass das Glück ein Gefühl ist, welches man nur in bestimmten Situationen fühlt. Anschliessend ging ich mit offenen Augen durch die Welt und schaute, wo das Glück am stärksten zu spüren war.

Ich würde fündig. Das Glücksgefühl hielt am längsten mit einer bestimmten Person an. Mit dieser Person hatte ich schon seit längerem Kontakt und wir trafen uns regelmässig. Somit wusste ich auch, wieso das Glück mich immer schnell verliess, sobald sie weg war.

Somit Nutze ich mal die Gelegenheit und möchte mich bei dieser Person bedanken.

„Du bist das Beste was mir passiert ist, ich liebe dich!“

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FuSoLa 2009

Das Fussballsommer-Lager in Lausen ist vorüber. Es war eine sehr schöne und sehr heisse Zeit in Lausen. Das Lager dauert genau eine Woche, bis auf das Vordetachement, welches einen Tag früher nach Lausen durfte. Dort angekommen wusste das eingespielte Team, was es zu tun gab, damit am Sonntag, vor einer Woche, alles für die 87 Kinder bereit war.

Die Kinder und die restlichen Leiter kamen am Sonntag dann pünktlich an und das Lager startete. Was alles geschah, könnt ihr in den Lagerberichten nachlesen.

Die Lagerleiter waren diesmal ein sehr gut eingespieltes Team und funktionierte ohne Zwischenfälle sehr gut, obwohl sehr viele neue Leiter dabei waren.

In diesem Sinne freue ich mich auf das nächste Jahr, wenn es zur selben Zeit wiederum heisst, das FuSoLa ist in den Startlöchern.

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Das einfache Leben

Und schon wieder ist es da. Das einfache Leben!

Kaum schnuppert man wieder alpenfrische Luft, geniesst einige Sonnenstunde mit Vogelgezwitscher wird man mit einem Brief wieder in den Alltag zurückgeholt.

Ich bekam nämlich von der Steuerverwaltung von Bern einen Brief, obwohl ich den Wochenaufenthalterstatus geniesse. Mir wurde wieder bewusst, wie kompliziert das System hier ist.

Nach einem Anruf bei der kantonalen Steuerverwaltung musste ich mich wieder einmal bei der Gemeinde Ostermundigen melden. Hier war leider meine Ansprechsperson nicht da. Darum nahm ich auch vorlieb mit ihrem Stellvertreter.

Dieser erklärte mir, dass Sie keine Notwendigkeit sehen, dass ich die Gemeinde wechseln muss. Auf den Hinweis, dass ich den Wochenaufenthalterstatus bis 2010 habe und der Heimatschein in Salgesch sei und die Gemeinde Ostermundigen den selbst verschickt habe, herrschte kurz Ahnungslosigkeit.

Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, dass er mir einen Fragebogen schickt und diesen werde ich auch beantwortet zurückschicken.

Ich habe in meinen Ferien ganz vergessen, dass man hier in der Schweiz vom Kinderbett bis zur Barre Formulare hat.

In diesem Sinne galt der heutige Tag dem Motto: Willkommen im einfachen Leben!

PS: Happy Birthday Donald Duck zum 75.

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