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Mieten oder Kaufen

Die Schweiz, ein Volk von Mietern. Das ist ja die gängige Meinung über die Schweiz. Da überrascht es auch nicht, dass alles was den Wohneigentümern zu Gute kommen sollte, an der Urne keine Chance hat.

Ich stelle mir natürlich nun die Frage: Make or Buy? Anders aufs Thema zugeschnitten: Miete zahlen oder Eigentum anschaffen?
Hier mal einige Gedanken, wieso ich mir diese Frage gestellt habe:
Ich habe einen guten Jahreslohn. Jedoch wenn ich am Ende des Jahres auf meinen Kontostand schaue, sehe ich, dass da niemals so viel drauf ist wie mein Jahreslohn. Logisch mag sich einer denken. Er muss ja auch Leben und sich was zu essen kaufen. Ja, das stimmt alles und ist auch alles gut und recht. Um eine etwas genauere Aussage darüber zu machen, habe ich über ein Jahr lang meine Ausgaben erfasst. Folgendes kam dabei heraus:

  • 36% bezahle ich für Steuern
  • 29% bezahle ich für Miete inkl. Nebenkosten
  • 8.5% bezahle ich für Nahrungsmittel
  • 8.1% bezahle ich für Urlaub

Hätte sich das jemand gedacht? Ich nicht. Daher dachte ich, dass ich am meisten einsparen kann, wenn ich umziehe und statt einem Fremden das Geld in den Allerwertesten zu blasen, das auch in ein Eigenheim stecken kann.

Somit gehe ich nun mal auf die Suche nach Immobilien im Minergie-Standard.

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Moderator bei der Armee

Heute ist der Tag, an dem ich nach Spiez fahre um dort einen 4-tägigen Kurs zum Moderator zu absolvieren. Ja, ich bin nun Moderator bei der Schweizer Armee. Ich habe die Ehre und die Pflicht, die „neuen“ Stellungspflichtigen zu informieren.

Nun, ich informiere nicht nur über die Armee, sondern auch über den Zivilschutz, Feuerwehr und informiere auch diejenigen, die untauglich sind. Es ist eine sehr offene Informationsveranstaltung.
Ich werde meistens für den Orientierungstag in Brig aufgeboten. Hier werden die neuen Stellungspflichtigen schon früh am Morgen erwartet. Nach einem spannenden Intro wird die noch etwas müde Masse bewegt und in Gruppen eingeteilt. Es gibt in Brig meistens 4 Gruppen pro Tag und das während 2 Wochen.

In meiner Gruppe bestimme ich immer eine Person, die für die Pausen-Erinnerung verantwortlich ist und eine zweite Person, die darauf aufpasst, dass die erste Person nicht einschläft. Anschliessend wird das obligatorische Programm „geschossen“. Danach bleibt immer etwas Zeit übrig, um mit den Gruppen etwas zu machen.
Bei mir haben sie dann während 5 Minuten Zeit, eine Frage zum Gehörten zu stellen oder auch Fragen beantwortet zu kriegen, die sie noch nie so offen beantwortet erhalten haben. Jedoch sind es meistens einfache Fragen wie z.B.:

  • Darf man mit Bart in die Armee?
  • Darf man mit langen Haaren in die Armee?
  • Wird man als Koch immer Koch?
  • 
Darf die Freundin mich besuchen kommen?

Ich verrate euch nicht allzu viel. Kommt vorbei, der Orientierungstag im Oberwallis hat für jeden etwas dabei.
Hier gelangst du noch zum Video der RZ-Oberwallis.

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Raiffeisen sei Dank

Die Raiffeisen beschenkt ihre Genossenschafter jährlich mit Angeboten, wie diesem hier:

Eine Übernachtung zum 1/2 Preis in einem Romantikhotel in Grindelwald mit anschliessender vergünstigten Bergfahrt auf‘s Jungfraujoch.

Braucht‘s wirklich noch mehr? Okay, hier die geballte Ladung Natur: Den Aletschgletscher! Ist es nicht eindrücklich, diese Gewalt der Natur zu sehen? Ich will ja jetzt nicht sagen, dass der Ausblick Richtung Wallis wirklich der schöner ist, als der Ausblick Richtung Bern.

Die Wanderung im Kurort Grindelwald war dann noch die Krönung. Als ich im Hotel einchecken wollte, sagten sie mir, dass das Zimmer, welches ich reserviert habe, schon vergeben sei. Jedoch hätten sie ein anderes Zimmer für mich.

Ein bisschen irritiert habe ich dies zur Kenntnis genommen und lief der Empfangsdame hinterher. Ich rechnete mit dem Schlimmsten… Ich wurde positiv überrascht. Es war die Junior Suite zum Raiffeisentarif für ein normales Doppelzimmer. Dies war Grund genug, das Abendessen etwas üppiger ausfallen zu lassen.
Danke Romantikhotel Schweizerhof Grindelwald!

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Berner Oberland

Ein schönes Wochenende steht vor der Türe. Was macht man bloss an einem schönen Wochenende? Ja genau, als neuer Berner geht man mal schauen, was der neue Kanton so zu bieten hat. Man zahlt ja auch Steuern…

Somit ist es als Walliser nahe liegend, dass man in die Berge fährt. Diejenigen, die es noch nicht gemerkt haben: Das Foto wurde auf dem Niesen gemacht.

Es war ein schöner und frischer Tag im Berner Oberland. Die Temperaturen bewegten sich heute so um die 10 Grad. Herrlich, oder?

Schön war es vor allem im Berghaus Niesen Kulm. Auf der Speisekarte stand ein Rindsentrecôte mit Kräuterbutter und hausgemachten Pommes. Natürlich durfte eine bunte Gemüsemischung auf dem Teller nicht fehlen. Mmmhhhh, was für ein Genuss.

Zum Schluss gab‘s noch einen Kaffee und dann musste ich schon wieder los auf die Bahn, denn der Tag neigte sich schon dem Ende zu. Das Berner Oberland wird mich in Zukunft noch öfters sehen…

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Nach der Hochzeit ist vor der Hochzeit

Am 27. August 2011 ist es so weit. Die kirchliche Hochzeit steht vor der Tür. Die ganzen Vorbereitungen in den letzten Monaten scheinen Früchte zu tragen und heute geht es darum diese zu ernten.

Es fing ganz früh an, an diesem besagten Tag. Ich begab mich in mein Quartier und meine Frau in ihr Reich. Wir zogen uns um und trafen uns dann zum ersten Mal im Hochzeitsgewand. Als ich meine Frau sah, blieb mir die Spucke weg. Sie hat mir auch gesagt, dass ich zittrige Hände hatte. Dennoch war es für mich der schönste Moment an diesem Tag.

Anschliessend machten wir einige Fotos, bevor wir dann in aller Gemütlichkeit das Mittagessen zu uns nahmen. Um 15 Uhr läuteten dann die Hochzeitsglocken (in Salgesch) und um etwas vor 16 Uhr gaben wir uns dann das Ja-Wort.

Ab zum Apéro um das Ja-Wort zu besiegeln mit Familie, Freunden und Kollegen. Das Wetter spielte zum Glück auch mit und so wurde unser Tag mit unserer speziellen Apéro-Lokalität zum Hit.
Das Abendessen und das anschliessende Fest waren sehr schön und der Abend dauerte für das Brautpaar bis kurz vor 4 Uhr. Danke an alle die mit uns den schönen Tag geniessen konnten.

Hier noch einige Bilder der anschliessenden USA Reise.

Verliebt, verlobt, verheiratet

Verliebt, verlobt, verheiratet

So sangen es Conny Froboess & Peter Alexander im Jahre 1963. Und stell dir vor, es ist immer noch aktuell, denn am 25. März 2011 um 15 Uhr war es so weit. Ich traute mich…

  • … die Mutter um die Hand ihrer Tochter zu fragen;
  • … das Leben mit der Frau meiner Träume allen zu zeigen;
  • … JA zu sagen!

Nun bin ich einer von zwei Eheleuten, wie das so schön formal klingt.
So dämlich es klingen mag, ich bin bereit für das Leben zu zweit, ja sogar bereit für das Leben zu dritt, viert etc. Ich überlege mir gerade, wie merkt man eigentlich, wann man bereit ist für eine Ehe?
Ich kann lediglich sagen, dass ich die Frau die ich liebe, geheiratet habe. Es gibt keine generelle Regel. Eines kann ich dir ganz sicher sagen, du wirst es spüren.

Apropos, die Ziviltrauung fand im wunderschönen Zermatt statt, bei prächtigem Wetter. Danke Petrus! Fotos von der Ziviltrauung findest du auf unserer Hochzeits-Webseite.

gelb

Gelb

Ich dachte schon, das ich die letzten Probleme beim Providerwechsel in der Mobilkommunikationsbranche für immer hinter mir lassen. Jedoch wurde durch den Jobwechsel ein Providerwechsel unumgänglich.

Stellt euch vor: Es gab wieder einmal ein Missverständnis und ein kleines Problemchen. Jedoch war zum Glück der neue Provider sehr hilfsbereit. Er steht ja auch für Service.

Nachdem ich nun alle Schweizer Mobilfunkanbieter getestet habe, kann ich nun sagen, dass alle immer im selben Bereich (Rechnungsstellung) einen Fehler machen. Jedoch ist die Art der Problemlösung bei jedem Anbieter anders. Beim Marktführer nimmt man sich Zeit um das Problem kompetent zu lösen. Bei den anderen beiden grösseren Mitstreitern nimmt man sich mehr Zeit und weniger Kompetenz um das Problem zu lösen. Von dem her ist der erhöhte Preis für die Dienstleistung gerechtfertigt und ich bin auch bereit für diesen Service mehr zu bezahlen.

Veränderung

Veränderungen

Es hat sich seit meinem letzten Blogeintrag so einiges verändert. Wo fange ich bloss an… Ich mach‘s daher mal chronologisch.

Den Sommer durch hatte ich als Revisor sehr viel zu tun. Dies eigentlich nur aus einem Grund. Die anderen Revisoren waren an der Akademie für Wirtschaftsprüfer. Ich nicht, da ich merkte, dass die Ausbildung nichts für mich ist.

So viele Überstunden hatte ich seit dem Abbau vor einem Jahr nicht mehr gesammelt. Aber ich denke, dass sich dies bezahlt machen wird. Die Steuerverwaltung wird Ihre helle Freude haben.

Der Sommer war sehr lehrreich. Ich habe viel mitgenommen und den Rucksack mit Wissen gefüllt. Ich denke, dass ich während dieser Zeit mehr gelernt habe als die Kollegen an der Akademie.

Dennoch kam irgendwann der Entscheid, dass ich meine Kariere als Revisor vorerst beenden werde. Eine neue Herausforderung musste her. Ich glaube, dass der findige Leser jetzt schon weiss, wohin es mich verschlagen hat. Für alle anderen: Schau dir mal das Logo oben an.

island

Island

Die Reise nach Island ist schon einige Tage vorbei. Ich kann allen nur empfehlen, eine Reise in den Norden Europas zu unternehmen.

Auf den 2‘500 km, die ich mittels Mietauto (Suzuki Swift), gibt es so viel zu entdecken. Dies ist manchmal ganz komisch, manchmal überraschend, manchmal einfach unglaublich, manchmal skurril aber alles ist immer schön anzusehen. Sei dies die Vulkane, die Krater, die Berge, die Wasserfälle, die Geysire oder einfach die warmen Quellen.

Wer auch mal nach Island gehen möchte, dem kann ich sonst einige Tipps und Tricks geben, wie man sich in Island am besten durchschlägt. Ich würde bei einer Rundreise die mindestens 10 Tage dauert, die Buchung von Isländischen Farmen empfehlen. Dies sind sehr schön eingerichtete Farmen die anstelle der Hotels über die ganze Insel verteilt sind.

Des Weiteren kann ich dir nur sagen, dass die Isländer sehr hilfsbereit sind. Jedoch mehr möchte ich dir nicht verraten, frag mich einfach 🙂

Einige Fotos habe ich unter meine Fotos veröffentlicht. Viel Spass dabei!

Vorfreude auf Island

Vorfreude auf Island

Es ist so weit. Morgen geht es los. Ab auf die Insel, jedoch nicht in den Süden, sondern in den Norden. Island, wir kommen.

Was kann man erwarten, wenn man nach Island reist? Einen Vulkan? Einen Geysir? Einen Wikinger?

Keine Ahnung! Ich hoffe auf alles. Meine Erwartungen sind nicht all zu hoch. Dennoch bin ich nicht Enttäuscht die Reise nach Island anzutreten. Ich schraube meine Erwartungen lieber am Anfang etwas runter, damit ich nicht enttäuscht über etwas bin, weil es nicht meine Erwartungen erfüllt.

Ich freue mich riesig, auf den kommenden Tag. Für diese Reise habe ich mir etwas spezielles ausgedacht. Der Abflugort liegt ausserhalb der Schweiz. Durch die gesparten Übernachtungsspesen, sind die Zugtickets schon lange bezahlt. Ob sich die 3.5 Stunden Zugfahrt lohnen, werde ich anschliessend nochmals kommentieren.

Also mehr von Island erfährst Du erst in 2 Wochen, wenn ich wieder da bin und endlich Zeit gefunden habe, den Bericht ins Internet zu stellen. Also bis dann…

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