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Nach über 30 Jahren in der Schweiz wohnhaft zu sein, gibt es immer noch einige Flecken in diesem Land, die man noch nicht gesehen hat. Zeit für eine Schweizer Reise. So fuhr ich ins Appenzell. Genau gesagt 3 km südlich von Appenzell auf dem Camping Eischen.

Appenzell wir kommen

Das kleine Städtchen Appenzell wirkte aufgrund der 500 Jahresfeier sehr renoviert, sauber und schön. Die Brauerei Locher ist ein Besuch Wert. Denn hier wird das beste Bier der Schweiz gebraut. Der Swiss Malt ist ein cremiger Whiskey.
Eine 7 km lange Wanderung stand anschliessend auf dem Programm. Von Wasserauen aus marschierte ich rund um den Seealpsee und anschliessend auf die Ebenalp. Glücklich und kaputt gönnte ich mir im Gasthaus Aescheri ein Appenzeller und einen Apfelkuchen. Ein unvergesslicher Ausblick nach der anstrengenden Wanderung machte die kleinen Wehwehchen wett.

Graubünden und Luzern

Danach machte ich einige Wanderungen rund um St. Moritz. Der einzige Unterschied zum Appenzell war, dass es hier abends nur 7 Grad hatte. Somit war das Campieren hier extrem. Deswegen verbrachte ich dann das Wochenende mit drei Hitzetagen in Horw.

Während der ganzen Tour habe ich 55 km zu Fuss, 23 km auf dem Rad und über 1000 km mit dem Auto zurückgelegt.
Hier gelangst du zu den Sommerferienfotos.

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