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die persönliche Homepage von Christian Cina

Kanada

Zurück aus Kanada

Und wie war es schön in Canada / Kanada. Jedoch vergingen die drei Wochen wie im Fluge. Hier der Link zu den Fotos.

Apropos Flug: Nach Canada kamen wir, ein Kollege und ich, mit der KLM mit einem Stopp. Zurück hingegen kamen wir mit 22 Stunden Verspätung und mit 2 Stopps.

Jedoch schnell zurück an den Anfang der Ferien. Von Zürich ging es ab nach Amsterdam, dort nach 2 Stunden weiter nach Vancouver. Dank den 9 Stunden Zeitdifferenz hatten wir beim landen immer noch denselben Tag und seit Abflug waren erst 4 Stunden vergangen (der Flug dauerte 11 Stunden). Trotzdem kaputt, begaben wir uns ins Coast Hotel in Vancouver (Ausblick auf die Klimaanlage und die Autobahn). Was will man mehr nach einem der längsten Tage der Welt. SCHLAFEN, das Taten wir dann auch nach einer 3 stündigen Stadtvisite.

Am Tag drauf nahmen wir nach einer stündigen Taxifahrt unser Camper entgegen. Es war ein Sprinter, der Um- und Ausgebaut wurde. Herrliches Auto um Canada zu erforschen. So machten wir das auch für 3 Wochen. Die Fotos zeigen, was wir alles gesehen haben. Von Sonne über Regen, hin zu Schnee, von Warm zu Kalt und umgekehrt. Parks die noch geschlossen waren, Campingplätze die noch verschneit waren bis zum schönen Campingplatz. Dünne Leute, dicke Leute, kleine Packungen, grosse Standardpackungen in den Supermärkten und noch viel mehr. So verflogen die drei Wochen ziemlich schnell.

Nun mussten wir schon den Van abgeben. Jedoch war irgendwie der Wurm drin. 400m vor der Abgabe fuhr ein Pensionär mit Rot über die Kreuzung (nein es war nicht ein Rechtsabbieger, sondern ein Linksabbieger). Nochmals eine Vollbremsung, das Geschirr flog durch den ganzen Wagen, jedoch ging nichts kaputt. Anschliessend wurden wir nicht zum Flughafen befördert wie abgemacht. Jedoch kamen wir trotzdem noch zum Flughafen. Dort angekommen konnten wir nicht einchecken, da wir mehr als 3 Stunden vor dem Flug da waren (Stadtvisite folgte). Nach der Visite dann schlussendlich ohne Schlange einchecken.

Die Boardingtime verstrich und auf einmal die Durchsage, dass unser Flug aufgrund technischer Probleme um 1 Stunde verschoben wird. Nach 3 Stunden verschieben, bekamen wir einen Voucher um was essen zu gehen. Nach 7.5 Stunden wurde der Flug gestrichen und wir in ein Hotel verfrachtet. Dort riefen wir die Hotline an, die wusste jedoch noch nichts.

Um 8 Uhr am nächsten Tag, erhielten wir von der Hotline die Info, dass wir einen Flug nach Minneapolis und von dort nach Amsterdam und nach Zürich erhalten. Also nichts wie ab zum Flughafen. Und ich kann euch sagen, jetzt weiss ich warum man 2 Stunden früher da sein muss, wenn man in die USA fliegen will. Abtasten, Gepäck durchsuchen, sowohl das Handgepäck wie auch das andere, denn dieses habe ich erst mit einem Tag Verspätung erhalten, mit einem Zettel darin, das mein Gepäckstück kontrolliert wurde (geöffnet wurde).

Schlussendlich bin ich wieder in der Schweiz und erleichtert. Ich hab die Schweiz trotzdem vermisst 🙂

Was für ein Wochenende

WfeW – Was für ein Wochenende

Ich hoffe, das Claudio wiederum Mitleid mit mir haben wir, so wie er es schon letzthin getan hat. 🙂

Dieses Wochenende läuft ziemlich viel. Ich fahre um 0700 vom Bahnhof Bern in Richtung Luzern ab. Um 0800 werde ich dort sein und in Empfang genommen, durch einen Kollegen, dem ich zum 5. oder 6. Mal helfe, seine Möbel und seine privaten Sachen von A nach B zu zügeln.

Dieses Mal sollte es hingegen das voraussichtlich letzte Mal sein. Zumindest bis die Hypothek bezahlt ist 🙂

Nach einem anstrengenden Zügeltag ist man ja einigermassen Fit für eine Geburtstagsparty. Diese wird wiederum in Bern stattfinden. Somit fahre ich wiederum eine Stunde Zug – huch – ich hab ganz Vergessen, dass die Rückfahrt eine halbe Stunde länger dauert, da vom neuen Wohnort des Kollegen nur Regionalzüge abfahren.

Anschliessend an die Geburtstagsparty einer guten Kollegin und nach einem anstrengenden Zügeltag ist man ja immer noch Fit um mit einem Arbeitskollegen die Nacht zum Tage zu machen. Wahrscheinlich werde ich bei dieser Party ein bisschen zurückhaltend sein. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht gibt es ja morgen schon wiederum einen Bericht, mit dem Titel: „Wie es wirklich war!“

Ich grüsse alle Freunde der Nacht und alle Kollegen 🙂

irv

IRV – Interne Revision Verteidigung

Auch diese Woche geht vorbei. Es war zwar keine Arbeit, jedoch eine Woche im Dienste des Vaterlandes. In der Abt IRV bei den Fin V bin ich in meiner WK-Zeit als Revisor tätig.

Um das ganze Wirr-Warr aufzulösen hier nun die vollständige Version des kursiv geschriebenen Satzes: In der Abteilung Interne Revision Verteidigung bei den Finanzen Verteidigung bin ich in meiner Wiederholungs-Kurs-Zeit als Revisor tätig.

Warum nicht gleich so? Ich weiss es auch nicht. Wahrscheinlich liegt es an meinem Umfeld, an das ich mich die letzte Woche angepasst habe. Hier in Bern beim Bund läuft die Zeit. Gleich schnell wie bei allen anderen, jedoch ist der Druck unter dem man arbeiten muss, beim Bund viel angenehmer. Man kann sich die Arbeit wirklich gut einteilen und wenn’s sein muss auch zwei mal pro Tag eine halbe Stunde Pause machen.

Ach du schöne Zeit. In zwei Wochen ist das wiederum vorbei. Mal schauen ob ich bei meinen Vorgesetzten bei KPMG auch die fixen Pausen einführen kann. Ich denke nicht, dennoch versuchen muss ich es.

Wie jedes Wochenende

Wie jedes Wochenende

Wie jedes Wochenende geht auch dieses zu Ende. Und wie jeder weiss, besteht das Wochenende aus 2 Tagen und die Arbeitswoche aus 5 Tagen (ausser man ist Revisor beim Jahresabschuss). Daher ist er nur logisch, dass es einem so vorkommt, dass das Wochenende so schnell vorbei geht.

Zu einem würdigen Abschluss eines meiner Wochenenden, brauche ich nur einen überfüllten Zug der SBB, ein Kaffee und ein Panetone. Jedoch sind letzte beiden nicht von meiner Lust danach abhängig, sondern vom Personal der Mini-Bar. Jedoch wenn alles klappt, sieht es so aus wie oben im Bild. Dann fehlt nur noch gute Musik. Dieses Wochenendende schliesse ich mit Pink und ihrer Platte Funhouse ab. Wirklich würdig.

Jedoch drehe ich noch einmal an der Zeit und gehe auf den Samstag ein bisschen genauer ein. Den ganzen Tag über tankte ich Energie im Kreise der Familie und stärkte mich am üppig bedeckten Tischlein, welches meine Mama wie so oft mit leckeren Köstlichkeiten bescherte.

Am Abend des besagten Samstages ging ich in den Ausgang. Wow, ich war das erste mal im Crazy Palace in Gamsen. Die Musik war gut, die Zwischenverpflegung mit Popcorn und Nüssen war zwar vorhanden, jedoch überliess ich den Genuss anderen die auch da waren.

Und eines kann ich euch sagen, es gab auch viel zu sehen., Wenn ihr das auch mal miterleben wollt, dann ruft mich doch mal an und dann gehen wir auf Achse… 🙂

so_einfach

So einfach

Wenn man heute durch die Welt geht und irgendwo mal auf der Strasse eine alte Schulkollegin/einen alten Schulkollegen aus schon beinahe vergessenen Zeiten wieder trifft, einigt man sich schnell, wieder einmal etwas zusammen zu unternehmen.

Früher hätte man noch die Festnetznummern ausgetauscht und sich so zu einem späteren abgemachten Zeitpunkt getroffen oder man hätte direkt die Agenda rausgenommen und einen für beide passenden Termin ausfindig gemacht.

Heute gibt es so viele Möglichkeiten sich auszutauschen. Sogar ich mit meiner Homepage benötige auch einen digitalen Weg um meine Gedanken preiszugeben. Jedoch, so nehme ich an, werden meine Gedankengänge nicht von vielen Personen entdeckt. Dies jedoch nur als kleiner Exkurs. Zurück zum Thema. Heute fragt man nach den Koordinaten der Person und versucht diese via Facebook, Linked-In oder Xing zu erreichen. Ein Termin wird über Doodle fixiert und nach dem Mehrheitsprinzip wird das Datum ausgemacht.

So einfach funktioniert die digitale Welt. Jedoch hat dies auch einen Hacken. Man gibt sich nicht mal Mühe mehr, etwas über den anderen in einem persönlichen Gespräch zu erfahren. Heute sucht man Infos zuerst über Google. Ich geb‘s ja zu, ich mache das auch. Dies ist ja kein Vorwurf an all die anderen, denn ich bin auch ein Teil dieser Gesellschaft.

Jedoch sollte man bei sozialen Netzwerken auch immer aufpassen, welche Daten man von sich freigibt. Denn diese Daten stehen ungeschützt im Netz und stehen auch allen zur Verfügung. Ob das Foto mit einem Joint unbedingt hochgeladen werden sollte, müsste man sich vor einer Bewerbung überlegen, denn auch das HR (die Personalabteilungen) sind ganz heiss auf Facebook und Co.

In diesem Sinne wünsche ich einen angenehmen Start in die neue Woche. Und vielleicht liesst du ja auch nächste Woche meine Gedanken, welche ich meistens in Zug zwischen Salgesch und Ostermundigen erfasse und weitergebe.

schlimmer_gehts_immer

Schlimmer geht’s immer

Gestern war wieder einmal einer dieser Tage, die man am besten schnell vergessen würde. Angefangen hat‘s mit der Sendung „Der Club“ auf SRF. Die Sendung begann um 22 Uhr 20 und es ging um den Finanzplatz Schweiz.

In der Diskussion wurde der schwarze Peter von einem zum anderen geschoben. Von der UBS zur FINMA zum Bundesrat und zur Politik. Jedoch fand ich es sehr interessant wie schnell Worte auf die goldene Waage gelegt werden und je nachdem einen beschuldigende Wirkung hat anstelle einer informativen Wirkung.

Marcel Rohner (CEO der UBS) und Jean-Pierre Roth gefielen mir am besten, da sie nicht mit Emotionen an die Sache gingen, sondern mit dem nötigen Background und Know-how. Somit wurde Simonetta Sommaruga relativ häufig ausgebremst.

Meiner Meinung nach geht es hier um mehr als nur um ein Bankproblem. Ich denke, dass ganze ist aufgrund der langsam mahlenden Mühlen des Bundes entstanden. Hätten diese besser (schneller) gemahlen, dann wäre es nicht nötig gewesen dem Druck der USA nachzugeben.

Des Weiteren wurde das Bankgeheimnis nicht aufgehoben. Denn das Bankgeheimnis schützt keine Steuerbetrüger. Ich schätze, dass die Privatsphäre des Bankkunden zu schützen. Dies sollte so sein, so lange man sich im legalen Bereich befindet.

Valentinstag

Valentins Wochenende

Der Valentinstag ist der Tag der Liebenden. Drum umso schöner, wenn es auch noch nach einigen Jahren der Ehe immer noch so harmonisch hergeht, wie bei meinen Eltern (siehe Bild).

Auch als Single, genoss ich den Tag der Liebenden mit Sonnenschein im Wallis. Der Tag danach (heute), war sogar noch um einiges schöner. Denn alles fing mit einem stahlblauen Himmel an. Jedoch war diese schöne Kulisse nur für kurze Zeit.

Denn um 10 Uhr hiess es antreten in der Küche. Das Valentinsmenü musste vorbereitet werden. Viele frische Zutaten, scharfe Messer und ein wenig Geduld brauchten wir, bis das Menü fertig war.

Als ersten Gang, gab es einen frischen Eisbergsalat mit hausgemachten Croutons und selbst gemachten Jogurtdressing. Im Anschluss gab es dann ein Geflügelflügel (mit spezieller Marinade) Tomatenrisotto und sehr schön zubereitetes Gemüsebouquet aus Zuchetti und drei farbigen Peperoni. Dieser Gang wurde noch mit einer guten Flasche Wein begleitet. Zum Abschluss gab es Vanilleeis mit Waldbeeren aus der Schweiz.

Nach diesem SUPER Essen, gingen wir spazieren. Dies bot sich gerade so gut an, um eineinhalb Stunden Sonne zu tanken.

Apropos, Merci Mama und Papa, Congratulations to Leo und Merci Anick, dass sus doch no gässu hesch 🙂

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.

das_war_wohl_nix

Das war wohl nix!

So, nun ist die Luft draussen. Oder als Revisor würde man besser sagen, die Zahlen fürs vergangene Quartal sind publiziert. Und es kam alles anders als in meinem Beitrag vom 2. Februar 2009.

Die UBS meldet 8.1 Milliarden Verlust fürs 4. Quartal und die CS meldet 8.2 Milliarden Verlust. Wow, sag ich da nur! So viel Geld ist nur im 4. Quartal verpufft. So schnell wie es die einen im Private Banking eingenommen haben, haben die anderen an der Investment Front den Gewinn wiederum vernichtet.

Das bringt mich wieder einmal dahin, dass ich mir überlege, warum gehen diese Banker immer so hohe Risiken ein. Da wird mir wiederum klar, dass das Risiko das man eingeht sehr individuell und auch wenn‘s irgendwo niedergeschrieben ist sehr flexibel ist.

Kleines Beispiel hierzu: Wenn das Risiko unendlich gross ist, ist der Gewinn (Zins) riesig (unendlich gross) jedoch sollte dann die Eintrittswahrscheinlichkeit auch gering sein. Sprich, wenn ich durch ein System, welches Anreize setzt, beinahe gezwungen bin (homo oeconomicus) hohe Zinsen und Gewinne einzufahren, werde ich vielleicht mit der Zeit fahrlässig und gehe immer hohe Risiken ein, mit der Begründung, dass das negative Ereignis (Eintrittswahrscheinlichkeit = 1) ist, selten bis nie eingetroffen ist.

Den Rest überlasse ich den Finanzmathematikern. Diese finden sicherlich auch den kleinen Gedankenfehler in diesem Blog 🙂

Wieder mal was los

Wieder mal was los?!

Wie jeder Auditor-/Revisor weiss, gibt es im Januar bis im März einiges zu tun. Neben der Wirtschafts-/Finanzkrise, die nebenbei schon 1 Jahr andauert, geht es darum im Bankensektor, wie auch im Industriesektor, den Jahresabschluss zu erstellen.

Wichtig hierbei ist, dass man als Revisor gegen das so genannte Windowdressing vorgeht. Windowdressing bedeutet, dass die Bilanz und Erfolgsrechnung beschönigt werden. Jeder Aktionär oder Inhaber hat das Recht auf Informationen die nahe an der Wirklichkeit sind.

Am 10. Februar 2009 wird die UBS ihre Quartalsabschluss 2008 präsentieren. Einen Tag später wird die CS ihre Zahlen auf den Tisch legen. Ich persönlich weiss natürlich nicht, was diese Tage los sein wird. Jedoch weiss ich, dass an der Börse was gehen wird.

Ich selber als Aktionär hoffe natürlich, dass die Kurse hoch bleiben (oder nicht tiefer fallen) und eine Verstaatlichung ausbleibt. Denn falls zweites eintreffen würde, wäre ich mein investiertes Geld los. Denn bei einem solchen Ereignis geht der Aktionär leer aus.

Abgesehen, dass ich Woche 3 und 4 dieses Jahres über 20 Überstunden machte, bin ich froh, ist der erste Kunde zufrieden gestellt und der andere Kunde wartet erwartungsfreudig auf seinen Abschluss. Somit wird es wieder mal wenig mit schlafen, gesund essen und feiern. Aber das stört mich persönlich nicht einmal, denn ich freue mich schon auf die Zeit danach, wo es die diversen Team Events, Kundenanlässe und Ferien gibt.

In diesem Sinne: „Thank God it‘s Friday!“ 🙂

das_jahr_2009

Das Jahr 2009

Ich wünsche allen, bei denen ich mich noch nicht persönlich gemeldet habe, über das Medium Internet, ein glückliches, friedliches und abenteuerliches neues Jahr 2009. Mögen meine besten Glückwünsche, die schlechtesten Erfahrungen sein, die du dieses Jahr 2009 haben wirst.

Doch, vor dem Jahre 2009 gab es ja noch den Abschluss des alten Jahres. Hierzu möchte ich auch noch einige Zeilen verlieren. Kurzum ein Jahresrückblick aus meiner Sicht. Keine Angst, der wird nicht so umfangreich wie die 20 Sendungen über Bilder, Menschen und Emotionen von RTL und Pro7 oder ARD und ZDF.

Das Jahr 2008 war aus meiner Sicht ein durchzogenes Jahr. Es gab mehr Tiefs als Hochs. Jedoch liess ich mich nie ganz runterreissen und habe mir Besserung im Jahr 2009 geschworen. Wie es rauskommen wird, weis ich leider jetzt noch nicht. Dennoch habe ich keine Angst vor dem Unbekannten und stelle mich den neuen Herausforderungen des Jahres 2009 mit gehobenen Hauptes.

Wer mich kennt, weiss, das ich gerne kämpfe, schnell aufgebe, jedoch es dann so lange versuche bis die ganze OVO verbraucht ist. Denn aus der Werbung wissen wir ja, das man es mit OVO nicht besser kann, sondern länger.

Auf einige Highlights die schon geplant sind, freue ich mich schon sehr. Dies sind zum einen die Umteilung in die Interne Revision Verteidigung, wo ich in Zukunft meine WKs abverdienen werde und die Akademie für Wirtschaftsprüfer.

Gerne lasse ich mich aber von Terminen beeindrucken (privat wie geschäftlich), die jetzt noch nicht stehen und zu denen ich spontan zusagen werde…

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